27. Februar 2012
Gute Presse
Unser neues Album ist von der Presse enorm gut aufgenommen worden. Hier ein paar Zitate:
«Mit eigenem Liedgut ist der sechsköpfigen Berner Band ein formidables Werk gelungen.» (St. Galler Tagblatt, 22.2.2012)
«Das abwechlungsreichste Werk der Kummerbuben.» (NZZ, 24.2.2012)
«Es rockt immer noch rumplig und urchig, dafür mitreissend und packend, hat aber auch seine besinnlicheren Momente.» (DRS3, 17.2.2012)
«,Weidwund' überzeugt mit herrlich surrealen Texten und leidenschaftlichen Klängen. Es sind potentielle Volkslieder für die Zukunft.» (20 Minuten, 28.2.2012)
«Es sind herrlich surreale Momente, die «Weidwund» zum Ereignis machen. Das Album lebt von den stimmigen, vielschichtigen Arrangements, von der Dynamik zwischen sanft melancholischen und wild galoppierenden Passagen, zwischen himmelhoch betrübt und zu Tode jauchzend.» (Tages Anzeiger online, 22.2.2012)
«Während früher alte Volkslieder für die archaische Mischung aus Nagelschuhen und Elektrogitarren sorgten, drehen sich die neuen Geschichten nun um vergossenes Herzblut, verpasste Chancen und andere wichtige Dinge (wie zum Beispiel YB). Das verleiht dem Sextett die Eigenständigkeit, die es in die Liga von Züri West, Stiller Has und Patent Ochsner erhebt. Drei von vier Sternen.» (Sonntagszeitung, 26.2.2012)
«Da mag in schrägen Textideen Endo Anaconda aufblitzen, im auch mal lakonischen Gesang Kuno Lauener, im verspielt instrumentierten Sound Patent Ochsner. Aber eigentlich sind die Kummerbuben einfach die Kummerbuben. Sie heben sich ab, ohne selber abzuheben.» (Berner Zeitung, 22.2.2012)
«Und so reibt sich auf «Weidwund» stille Verzweiflung an wilder Verzückung. Wunderprächtige Bilder prallen auf ungezügelte Leidenschaft. Und «im Härz da steckt e bluetige Pfiil». Genau: Herzblut vergiessen die Kummerbuben literweise. Sie sind sehnsüchtig, «stierig», schwindelerregend. Und dabei immer wild im Herzen.» (Aargauer Zeitung, 22.2.2012)
«Album weckt Lust auf ein Live-Erlebnis, auf das Stampfen der Stiefel, auf Schweiss und Tränen. Darauf, Stühle wegzurücken und bleierne Gedanken wegzutanzen.» (Der Bund, 27.2.2012)
«Die bisherigen Werke ,Liebi u anderi Verbräche' und ,Schattehang' brachten den Kummerbuben zwar einen Preis für innovatives Schaffen und einen Namen, aber noch nicht wirklich eine eigene Identität. Die haben sie sich mit ,Weidwund' nun erarbeitet und wer ihnen zuhört, fragt sich, warum die je etwas anderes gemacht haben als eigene Songs.» (Trespass, 28.2.2012)