28. Januar 2015

Was die Presse zu «Dicki Meitschi» sagt

«‹Dicki Meitschi› der Berner Kummerbuben ist ein verheissungsvoller Auftakt ins Jahr. Ein vielschichtiges Werk voll Sehnsucht, Jammer und viel Unbekümmertheit.» (Neue Luzerner Zeitung)

«Die Kummerbuben erweitern ihren windschiefen Rumpelrock um hymnische Momente.» (Sonntagszeitung)  

«Es ist ein Lieddutzend, das sich der sublimen Ironie bedient, auf billige Pointen verzichtet und breitschultrig agiert.» (Kulturmagazin 041)

«Melancholie, Sarkasmus, alles ist da. ... Die Buben balancieren immer noch über dem Abgrund, tänzelnd.» (Berner Zeitung)

«Dieses Album entwickelt seine Strahlkraft, sobald der erste Eindruck dem zweiten und dritten gewichen ist. Hinter dem Offensichtlichen, in den Stimmungen, in den verschrobenen Details. Dort brodelt es gewaltig.» (Aargauer Zeitung)

«Nach vorne gerichtete Gitarren, eine muntere Hammondorgel und Hey-Rufe. Das klingt ein wenig nach ‹Lonely Boy›, dem Hit des amerikanischen Duos The Black Keys. Aber das ist okay, die Kummerbuben dürfen das, weil ihre Version mindestens so stimmig ist.» (Der Bund)

«Mit ihren Texten und dazu abgestimmten musikalischen Untermalungen treffen die Kummerbuben den Radmutterschlüssel wieder einmal mehr exakt auf den Kopf... oder war's der Nagel?» (Trespass)

«In manchen Liedern lauert Abgründiges, in anderen wird dick aufgetragen.» (20Minuten)